Auf den Hund gekommen

Im wahrsten Sinn des Wortes bin ich da, wenn Menschen auf den Hund gekommen sind, wenn sie in ihre leere Schatzkiste des Lebens blicken und in existentielle Not geraten sind.

Als

• Notfallseelsorger in der Krisenintervention
• Trauerbegleiter z.B. nach Suizid oder Gewalt- oder Suchterfahrungen
• Berater für Einrichtungen der caritativen und diakonischen Dienste
• Mensch, der Zeit hat, zuhören kann und nur die gestellten Fragen beantwortet (so gut ich kann J)
• und noch viel mehr

Im übertragenen Sinn auf den Hund gekommen, weil mich meine Hunde als hilfreiche Unterstützerinnen in den vielen Situationen der Not begleiten und vielfach Türen öffnen, die sonst verschlossen blieben oder sich nur zögerlich öffneten. Meine Hunde, die mich selber aufbauen, meinen Stress ab- und Lebensfreude aufbauen.

Unser Gott offenbart sich als der „ICH BIN DA“, präsent, wirklich, unverrückbar, rettend und hilfreich.

Ich bin froh und dankbar in seinem Namen und im Auftrag der Kirche hierfür zu und mit den Menschen unterwegs sein zu dürfen, gerade dann, wenn alles verrücktspielt und das Leben ins Wanken gerät.